8 Gedanken zu „Gendern“

      • Wo bei es bei Niemand und Jemand momentan tatsächlich in den genderen Kreis_innen einen Trend gibt stattdessen Niemensch und Jemensch zu verwenden was ich äußerst unglücklich finde.

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        • Egal, auf welcher strukturellen Ebene und Klasse ihr euch grade verortet: Nehmt bitte diese Wohnungsanzeige zur Kenntnis. Update: Wie erwartet wurde sie gelöscht, und darum findet sich unten in diesem Artikel ein Screenshot. Beachtet dabei bitte, dass jede_R jeweils verschieden weit in den Themen drin ist und in unterschiedlichen Prozessen steckt. Was mich allerdings negativ betrifft, ist die Diskriminierung der Cis-Männer im Vergleich zu den Cis-Frauen. Das geht sicher bedürfnisorientierter und mehr Positionen-aware. Perspektivisch würde ich dann vlt überlegen ob dieser Punkt bereits marginalisiert genug ist, um ihn vlt im Plenum zu annoncieren, sollte ich mich im Rahmen meiner Zweitsozialisation beim nächsten Klassenwechsel dort bewerben. Joa soweit erstmal. (Danke, Max und Helen!)

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  1. Irgendwie hasse ich diese Gendering-Sache. Man kann es wirklich übertreiben.
    Hier übertreiben es die Gesetzgeber und es gibt ein Gesetz, das in beiden Geschlechtern geschrieben wurde. So heisst es dann Zuschauer/innen, Rezipienten/innen, Bürger/innen.
    Als ob es Frauen geben würde, die sich nicht angesprochen fühlen würden, wenn nur Bürger dasteht.
    Es gibt auch Facharbeiten, die in beiden Geschlechtern geschrieben wurden.
    Das ist genauso mühsam zu lesen.
    Und ich wehre mich gegen diesen scheiss.

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