11 Gedanken zu „Was man nicht vor Gericht tun sollte“

  1. 5000$ ursprüngliche Strafe bei 200$ Verdienst pro Woche für den Besitz von verschreibungspflichtigen Angstlösern. Sind ja nur 175 Tagessätze. Ganz schön lasch da drüben überm Teich!

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  2. Ara! Fall: Sohn fordert Unterhalt obwohl er genug Geld zum Leben hat, was ich seinen Facebook mitteilungen entnehmen, er macht keine Ausbildung und Arbeitet seit seinem Schulabschluss nicht. Wie wäre es möglich zu beweisen das er genug Geld zum Leben hat und damit kein Anspruch auf Unterhaltszahlungen hat (wenn ich richtig informiert bin)?

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    • Da in meinem näheren umfeld grade auch eine Unterhaltsklage am laufen ist, kann ich dir zumindest ein bisschen was sagen :

      Der Vater müsste erstmal zum anwalt gehen, und sagen „Nö seh ich gar nicht ein“.

      Dann wird geprüft welches Einkommen beide elternteile und auch der Sohn haben.
      (Vor einigen vielen jahren hatte ich selbst mal auf unterhalt geklagt und musste die Kontoauszüge der letzten 3 monate beim Amtsgericht vorlegen)

      Dann wird ermittelt OB anspruch besteht (Ausbildung/Schule/ unter 26 etc), und dann wird erst errechnet wie hoch das ausfallen muss, und wer von beiden Elternteilen welchen Betrag zahlen muss.

      alles in allem, kann das ewigkeiten dauern bis das geklärt ist.

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  3. Hm, so wie ich das mitbekommen habe, kam das „Adios“ als Verabschiedung zuerst, daraufhin hat er sie zurückgerufen, weil ihm das „Adios“ wohl als respektlos erschien und hat sie zu 10.000 verknackt – DANACH kamen dann erst der Stinkefinger und die 30 Tage Haft.

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      • ja aber das isses ja was mich verwirrt.
        Wieso ist adios respektlos?
        bzw so respektlos es 5000$ kosten zu lassen?
        Das ist ja bald ein Jahresgehalt, für das Mädel…

        Klar dass sich da nicht alle Menschen unter kontrolle haben.
        Wobei ich da die 30 Tage sogar relativ ok finde. Damit muss man halt rechnen wenn man sich so vor dem Richter benimmt.

        Aber 5000$ für ein Adios sind schon ne ungemeine frechheit

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        • In Amerika sind die halt etwas anders drauf. Da rennt doch jeder gleich zum Richter und heult sich dort aus und will Schadensersatz. Auch wenn man die Treppe aus Blödheit rutergefallen ist und sich das Bein bricht. Man ist dann nicht selber Schuld sondern der Treppenbauer, der da eine Treppe hingesetzt hat.
          Eben auch mit der Höhe des Schadensersatzes.

          Aber ihr Trick ist cool. Flirten mit dem Richter, vielleicht hilft es ja. Sehr gute Idee.

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