6 Gedanken zu „Seminararbeit – „Zu den sog. apokryphen Haftgründen““

  1. Wow, 45 Seiten? Der Hammer. Du hast meinen vollsten Respekt.
    Ausdrücken kannst du dich wirklich gut. Wenn auch ab und an wirklich absolut kompliziert. Aber das muss man wohl, wenn es um Jus geht, keine Frage.
    Bist du mit der Note zufrieden?

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  2. uff….. jetzt wollte ich nur mal kurz reingucken, und hab tatsächlich die ganze arbeit gelesen…. und das wo ich mit der juristerei überhaupt nichts am hut habe.

    also für mich klingt es jedenfalls schlüssig, dass es apokryphe haftgründe gibt, um genau zu sein scheint es mir so, dass es quasi unmöglich ist, dass es sie nicht gibt. Jeder mensch wird auf die ein oder andere weise unterbewusst beeinflusst, um nicht zu sagen manipuliert.

    ich denke, dass in vielen (wenn nicht den meisten) fällen in denen apokryphe haftgründe vorliegen, der haftrichter sich nichtmal darüber bewusst ist.

    scheint auf jeden fall ein spannendes thema zu sein, und könnte einem fast lust auf jura machen 😉

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