Preview zu Risen 2 bei der Gamestar (Schleich-)Werbung?

Es wird ja gerne unterstellt, dass das ein oder andere Preview von den Publishern gekauft wurde. Auch ich stehe, zumindest laut großen Teilen der Guild Wars 2-Community, auf der Gehaltsliste von Blizzard.

Einen ganz dreisten Fall findet man jedoch nun im Preview zu Risen 2 auf Gamestar.de. Der Artikel ist über zwei Seiten wie ein ganz normales Preview gelayoutet und leitet wie folgt ein:

Piranha Bytes siedelt Risen 2: Dark Waters in einer Piratenwelt an, Südsee-Flair inklusive. Das klingt nach einem ungewöhnlichen Szenario für ein Fantasy-Rollenspiel, fußt aber auf einer langen Tradition.

und nach einem „Spielbericht“, was man in den ersten Stunden von Risen 2 so erwarten darf, folgt dann folgendes Fazit

Dank der alten Bekannten von Carlos über Patty bis Harlok wahrt Risen 2: Dark Waters also stets den Anschluss an den Vorgänger. Das Piraten-Szenario wiederum gehört fest zur Piranha-Bytes-Tradition, nun bauen es die Entwickler eben aus – zu einem wahrhaft epischen Abenteuer.

Dazu gesellt sich dann sogar noch ein Gameplay-Video zu den ersten Minuten.

Erst wenn man genauer hinschaut erkennt man, dass es sich um reine Werbung handelt. Der Text hat keinen Autor und in der Titelleiste versteckt sich tatsächlich das Wort „Promotion“. Dabei überstrahlt der Fettgedruckte Titel des Artikel jedoch die in Standarddruck und deutlich kleineren Schriftgröße des Wortes „Promotion“. Auch findet sich im Header-Titel, also das was der Browser in seiner Statusleiste anzeigt, das Wort Promotion jedoch auch hier versteckt in der Mitte des Titels. So lautet der Titel nämlich „Specials: Promotion: Risen 2…“. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Zusätzlich befindet sich die Werbung in der Kategorie „Artikel“ (erkennbar durch die graue Hervorhebung oben in der Navigationsleiste), klickt man nun auf diese hervorgehobene Schaltfläche erscheint eine Übersicht die wie folgt überschrieben ist: „Vorschau/Previews“. In dieser Kategorie befinden sich ausschließlich redaktionelle Texte, der hier erwähnte Werbebeitrag ist hier nicht verlinkt, obwohl er in dieser Kategorie ist.

Dass es nicht die feine englische Art ist, mag wohl offensichtlich sein, jedoch auch rechtlich könnte man den Bogen hier überspannt haben. In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen deutlich verschärft. Waren die Gerichte früher noch recht großzügig bei der Kennzeichnungen, muss der Werbecharakter heute für den Leser deutlich erkennbar sein. Der BGH (Urt. v. 1. Juli 2010, I ZR 161/09, Tz. 22) stellt dazu grundsätzlich erst einmal fest:

Erkennt der Leser die Zugehörigkeit eines redaktionell erscheinenden Textes zu einer Werbeanzeige, so erliegt er keinen Fehlvorstellungen über die Neutralität der dort vorhandenen Aussagen.

Als erstes kann man drüber streiten, ob das Wort „Promotion“ tatsächlich hinreichend deutlich macht, dass es sich um Werbung handelt.

Das VG Berlin (Beschl. v. 26.5.2008, VG 27 A 37.08) sieht es bei Dauerwerbesendungen anders und lässt erkennen, dass es das auch in Printmedien für als zu zweideutig hält.

Die Kennzeichnung als „Quelle-Promotion“ stellt keine Kennzeichnung als Dauerwerbesendung im Sinne dieser Vorschrift dar. Dies ergibt sich bereits aus dem Wortlaut des § 7 Abs. 5 Satz 2 RStV, da eine Dauerwerbesendung nicht als Promotion oder Ähnliches, sondern als solche, nämlich als Dauerwerbesendung zu kennzeichnen ist.

Dem schließt sich das OLG Düsseldorf (Urt. v. 7.9.2010, I-20 U 124/09) überzeugend an:

Die Überschrift „Promotion“ ist nicht eindeutig im Sinne eines Hinweises auf bezahlte Fremdwerbung, denn selbst wenn man davon ausgehen würde, dass der Durchschnittsleser diesen Hinweis richtig als „Förderung“ versteht und zwar als Absatzförderung, lässt dies nicht erkennen, dass für diese „Promotion“ Geld bezahlt wurde. Auch die Redaktion einer Zeitschrift kann sich nämlich entschließen, ein bestimmtes Produkt zu fördern bzw. zu „promoten“, so dass der entgeltliche Charakter, der Werbecharakter, selbst bei richtigem Verständnis des Begriffs „Promotion“ nicht eindeutig klar wird.

Zusätzlich ist natürlich auch noch anzubringen, dass die „Promotion“ natürlich auch in einer Form einer „Specialwoche“ stattfinden kann. So bereits mehrfach auf GameStar erschienen, dass über einen längeren Zeitraum vor dem Release eines Spiels Themenwochen abgehalten wurden und dort mit Hilfe von Publishern Gewinnspiele und ähnliches durchgeführt wurden, um das Spiel zu bewerben. Daher macht die Kennzeichnung nicht deutlich, dass der Text vollständig aus der Hand des Publishers stammt. Schon aus diesem Grund ist das Wort Promotion, vor allem in diesem Zusammenhang, mehr als ungenügend.

Zum Thema Erkennbarkeit und Platziert führt das OLG München (Urt. v. 17.9.2009, 29 U 2945/09, II.2.a.bb) aus:

Ist der Werbetext als redaktioneller Beitrag aufgemacht, sind an die Kennzeichnung als Werbung hohe Anforderungen zu stellen; der Hinweis muss nach Schriftart, Schriftgröße, Platzierung und Begleitumständen ausreichend deutlich sein, um eine Irreführung zu vermeiden.

Auch das OLG Frankfurt (Beschl. v. 6,10.2006, 6 U 109/06) sieht es ähnlich:

Wird auf einer Zeitungsseite neben einer als solche erkennbaren Werbeanzeige eine redaktionell aufgemachte Anzeige abgedruckt, so reicht es nicht aus, lediglich die ganze Seite mit dem Begriff  „Anzeige“ oder „Anzeigen“ zu kennzeichnen, um deutlich zu machen, dass es sich bei dem redaktionell gestalteten Teil um eine bezahlte Anzeige handelt.

All in all ist es somit nicht nur moralisch, sondern auch rechtlich sehr fragwürdig, ob das kleine Wort „Promotion“ über der Überschrift ausreichend ist, um den Leser hinreichend darüber aufzuklären. Dies erkennt man auch an den Kommentaren. Erst der 25. Kommentar stellt die Frage ob es sich um Werbung handelt oder um ein echtes Previews. Und Hand aufs Herz: Auch ich habe es im ersten Moment für redaktionellen Inhalt gehalten.

 

Mass Effect 3 und sein Ende

Ich möchte einige Gedanken zu Mass Effect und dem Ende der Trilogie in Worte fassen. Wer noch vor hat Mass Effect 3 zu spielen, sollte dann nicht auf weiterlesen klicken, denn ab dort werde ich spoilern.

Vorab aber ein Zitat aus einem anderen Blog, das eigentlich alles zum aktuellen Gewhine rund um das Ende von Mass Effect 3:

„What we’re seeing is the Battlefield-ization of Mass Effect. A community that spews nonstop hatred of a game it bought at full price and plays religiously.”

Um was gehts? Viel sind unzufrieden mit dem Ende der Trilogie. Dabei schließt Mass Effect 3 die Trilogie rund um Shepard ab, es wird also weitere Spiele im Mass Effect-Universum geben. Daher hat Bioware sich die Freiheit genommen und unterschiedliche Enden eingebaut, insgesamt 16 Stück, wobei es lediglich zwei massive Unterschiede gibt.

Vorweg: Mass Effect ist awesome und teil 3 ist mit Abstand der beste Teil der Trilogie. Generell steh ich ja nicht auf die ganzen Orc und Elfen Scheiße und bin der Meinung, dass jeder echter Mann nach den Sternen greifen sollte. Daher ist StarCraft auch besser als WarCraft und Mass Effect besser als Dragon Age!

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Pew Pew #11 – Blank oder Muster?

Sowohl durch die Mists of Pandaria, als auch durch die Guild Wars 2 Beta, durfte ich mich die letzte Woche wühlen. Dabei hat mein letzteres Preview vor allem in der Guild Wars 2 Community hohe Wellen geschlagen. So haben viele das Gefühl gehabt, dass ich ihr Heiligtum niedergeschrieben hätte.

In der 11. Ausgabe von Pew Pew bin ich mit Boba noch einmal genauer auf die einzelnen Kritikpunkte in Guild Wars 2 eingegangen. Das andere Thema ist dann natürlich Mists of Pandaria und ein bisschen oldskewl World of Warcraft Nostalgie. Dazu haben wir uns den guten Barlow eingeladen, mit dem wir unter Anderem rätseln, ob Pandas blank oder muster tragen. Viel Spaß beim reinhören!

Pew Pew #11

Wie Apple meine Kreditkarte koitierte

Das neue iPad ist in der 3. Generation da, zumindest fast. Retina-Display alleine war für mich ein Grund vom 2er upzugraden. Zusätzlich wird man mit nem A5X Dual-Core mit Quad-Core GPU beglückt. Dazu wohl auch eine Verdoppelung des Rams auf 1GB. Das ist für mich doch ein wenig überraschend, dass Apple so eine Hardware-Power in das iPad steckt. Damit ist das iPad nicht nur momentan das Leistungsstärkste Tablet, sondern bietet auch bei Preis/Leistung das wohl momentan beste Verhältnis. Und wenn man so schaut was Samsung und Asus demnächst bringen, wird sich das auch nicht so schnell mehr ändern. Ich wiederhole mich ja gerne: Das iPad ist vermutlich das einzige Apple Produkt das wirklich für nen fairen Preis verkauft wird. Apropos fairen Preis… Die arme Sau die letzte Woche 375 Euro für mein iPad 2 ausgegeben hat tut mir leid… Das kostet heute neu 399 und refurbished 350…

Was gibts sonst neues? Kein Siri! überrascht mich… Wäre es doch quasi ohne großen Aufpreis möglich gewesen. Es gibt lediglich die Diktiersoftware aussem iPhone 4S. Aus dem iPhone 4S ebenfalls entnommen ist die Kamera, ein wirklich qualitativ tolles Stück… Aber benutz ich eh nicht. Dann unterstützt das iPad nun auch LTE bzw. 4G. Offensichtlich aber nur das amerikanische Netz… Ich kanns aber fast nicht glauben, dass es in Deutschland nicht ins LTE-Netz funken kann, und vermute, dass die Frequenzangabe auf der Webseite einfach nur fehlt… Sonst wäre das wirklich fail.

Davon abgesehen ist das iPad aber wohl wirklich ein guter Schritt nach vorne. Aber die wohl größte Leistung ist nicht das Retina Display oder die extreme Power ins Tablet, sondern die Batterie. Obwohl das Display massiv mehr strom ziehen wird und die neue CPU und GPU auch Saft ohne Ende saugen wird, bleibt die Akkulaufzeit unverändert bei 10 Stunden. Wie das geht? Apple verbaut wahnsinnige  11,666 mAh, das ist fast eine Verdoppelung der bisherigen Batterieleistung. Das ganze bei eine minimalen Verdickung des Gerätes  um 0,6mm und eine Gewichtserhöhung von 613g auf 662g.

Was man mit der neuen Hardware anstellen kann, zeigt Epic Games mit einem neuem Infinity Blade Teil, diesmal anscheinend sogar mit Gameplay:


So bis hierhin halten wir fest: Das iPad ist awesome. Ach übrigens, Apple hat wieder die Zahlen, die sie mit dem iPhone 4 vor gut 1 1/2 Jahren einführten wieder sein lassen. Ähnlich wie bei den Macs werden die iOS-Geräte nun wieder in Generationen angegeben. Das führt einerseits dazu, dass die Erwartungshaltung der Fans sinkt und man wohl zukünftig auch kleinere Upgrades bringen wird, aber andererseits macht es auch den weg frei für weitere Produktlinien, wie zum Beispiel iPad Mini. Aber das wollte ich gar nicht erzählen… Ich wollte eigentlich erzählen wie meine iPad 3 Order ablief.

Eine große Überraschung war nämlich, dass Apple eine Preorder erlaubte und das auch direkt am Abend der Präsentation. Beim iPad 2 war eine Vorbestellung unmöglich. Wer zum Launch ein iPad 2 wollte, musste vor dem Shop campieren. Eine Onlinebestellung war erst am Veröffentlichungstag möglich und dauerte dann gut 2 Wochen. Der neue Apple-Chef Tim Cook war aber bisher bei Apple primär für die Logistik zuständig. Dies merkt man nun auch beim Launch. So scheint es wirklich ausreichende Stückzahlen zu geben. Wer innerhalb den ersten 20 Stunden im Apple Deutschland Store online bestellte, wurde eine Lieferung zum Launch am kommenden Freitag zugesichert. In den USA hielt dies sogar gut 36 Stunden. Normalerweise war der erste Bestand schon nach wenigen Stunden ausverkauft.

Das war auch ein Grund, dass ich mit gezückter Kreditkarte am Abend nach der Präsentation vor dem Rechner hockte und den Apple-Store gleichzeitig auf dem Desktop, dem Macbook und dem iPhone refreshte! Was wäre denn schlimmer, als ein technisches Gerät nicht am Releasetag zu bekommen? Wahrscheinlich nicht viel! Dass man auch ganz entspannt 20 Stunden später bestellen hätte können, konnte ja keiner wissen!

Als der Shop dann gegen 21 Uhr online ging, kam ich sogar schon bis zur Auswahl ob ich eine Gravur auf dem iPad haben möchte, anschließend crashte aber der Store und war vollständig offline. Die europäischen Online Stores sollten dann auch nicht mehr am Abend online kommen. Die Serverpower wurde wohl ganz auf die USA gelegt, denn lediglich der US-Store war online. So begleitet mich mein Macbook noch mit ins Bett und kurz bevor ich es zuklappen wollte und um 1 Uhr schlafen gehen wollte, ging der europäische Store online. Er war fürchterlich überrannt und es war ein Glücksspiel eine Bestellung aufzugeben. Konnte man das iPad noch problemlos in den Einkaufskorb packen, war beim letzten Bestellschritt aber meist aus und es kam eine Fehlermeldung. Mit häufigem refreshen hatten einige Glück… Ich nicht. Als sich der erste Ansturm gelegt hatte, nach etwa 30 Minuten, kam ich auch endlich durch… Und was war? Bam Kreditkarte abgelehnt. Bei jeder fehlerhaften Bestellung hat Apple wohl eine Deckungsanfrage an Visa geschickt und gleichzeitig den Kaufpreis reserviert, irgendwann war das Kartenlimit erreicht und die Karte gesprengt. Somit ging es ohne iPad Bestellung für mich ins Bett.

Erst am nächsten Morgen konnte ich mir eine Kreditkarte leihen und damit die Bestellung abschließen. Dazu gibts nun übrigens, anders als noch zum iPad 2, ein schönes giftgrünes überteuertes Smart Cover… Und wisst ihr warum? Weils einfach cool ist! Es ist mir egal, dass es nicht anständig schützt. Es ist mir egal, dass es Streifen hinterlässt wenn man nicht putzt und es ist mir auch egal, dass die Rückseite nicht geschützt ist. Es sieht cool aus, es lässt sich cool ausklappen und als Ständer funktioniert es auch. Man muss sich einen gewissen Style auch mal was kosten lassen… Auch wenn 39 Euro wirklich happig sind. Für den Transport gabs dann noch n Sleeve und so werde ich den iPad-Einsatz im kommenden Semester auch mal an der Uni testen.

Ja was gibts noch am Ende zu sagen? Gibts was geileres als ein Nerd zu sein und n neues Spielzeug zu erhalten? Mir tun die ganzen arme Schweine leid, die noch nie in ihrem Leben nachts ominöse Webseiten F5 haben um auf etwas zu warten…

iPad, I miss you!

Das iPad, von meiner Mutter auch liebevoll „Die Zaubertafel“ genannt, wird am kommenden Mittwoch in der dritten Generation vorgestellt. Wer hier schon lange mitliest, der wird sich an einen Eintrag von mir vor einigen Jahren erinnern, in der ich fragte, wozu man das iPad überhaupt braucht. Mittlerweile ist das iPad fester Bestandteil meines Lebens geworden und es ist eine großartige Ergänzung zwischen Laptop und Handy. Daher halte ich es wie der Kaiser: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?

Wie sehr ich es in den letzten Monaten liebgewonnen habe, merke ich vor allem jetzt. Denn vorgestern hab ich mein iPad 2 abgegeben und muss nun ohne auskommen. Schon am ersten Abend habe ich mich danach zurückgesehnt… Aber wenn alles gut geht, dann sollte spätestens in 4 Wochen das iPad 3 den Weg zu mir nach Hause finden. Das tolle an Apple Produkten ist, dass der Wiederverkaufswert einfach gigantisch ist. Während man für manchen Plastikschrott nach nem Jahr nahezu gar nichts mehr bekomment, bin ich mein iPad 2  für 370 Euro auf eBay losgeworden, also für gut 100 Euro unter UVP.

Warum der Umstieg aufs iPad 3? Retina, Retina und noch mal Retina! Das iPad 3 wird vermutlich optisch nahezu identisch mit dem iPad 2 sein, die größte Änderung wird aber aller Wahrscheinlichkeit nach das Retina-Display werden. Mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 bietet es dann die vierfache Pixelanzahl. Dies war auch der größte Kritikpunkt vom bisherigen iPad, dass das Display, vor allem im Vergleich zum iPhone Display, einfach schwach wirkte. Alleine das ist für mich der Grund das Geld in die Hand zu nehmen und einen Umstieg vons 2er aufs 3er vorzunehmen.

Was sind sonstige Neuerungen die es geben kann? Siri wird vermutlich auch fürs iPad kommen, wobei mich Siri bisher noch nicht wirklich überzeugt hat. Vor allem da die Version auf Deutsch immer noch deutlich eingeschränkt ist. Schon interessanter ist da die zusätzliche Power unterm iPad. Es wird mindestens ein höher getakteter A5X Dual-Core werden, vielleicht sogar schon ein A6 Quad-Core. Auch beim RAM wird es wohl eine Aufstockung geben. Da ich das iPad aber primär zum surfen und lesen nutze, ist das für mich nicht wirklich eine spürbare Verbesserung.

Trotzdem freu mich schon darauf, dass ich endlich wieder mein iPad haben werden… Miss you!